Die Welt zu durchschauen,
sie zu verachten,
mag großer Denker Sache sein.

Mir aber liegt einzig daran,
die Welt lieben zu können.
Sie und mich und alle Wesen
mit Liebe und Bewunderung
und Ehrfurcht betrachten zu können.

Hermann Hesse

Zur Person

Menschen können mich immer wieder faszinieren: Ihnen zu begegnen oder von ihnen zu hören, Zeit, Fragen, Wünsche und Erfahrungen zu teilen – zu erleben, wie unterschiedlich die Wege sind – und wie viel Gemeinsames es doch auch gibt. Das erstaunt mich immer wieder und macht für mich die Freude in meiner Arbeit aus!

Foto von Elisabeth Lindhorst

Beruflicher Werdegang

image/svg+xml Seminarleiterin

Neben Angeboten in wechselnden Bildungshäusern komme ich auch auf Einladung zu ambulanten und stationären Hospizdiensten, um Mitarbeiter*innenschulungen durchzuführen. Die Themen finden sich nach Wunsch und Bedarf der Gruppen und betreffen oft den Bereich Trauerbegleitung, Gruppendynamik, Gesprächsführung und Selbstpflege.

image/svg+xml Tanzleiterin (SKA; S. Nordhaus; Uta Böttcher)

Seit meiner Fortbildung zur Tanzleiterin ("Meditativer Tanz", bei Sigrid Nordhaus, 2009) ist die Musik und die Bewegung ein fester Bestandteil unseres Fortbildungsangebotes "Trauerbegleitung".

Mit meinen verschiedenen Tanzangeboten in Adelebsen bei Göttingen möchte ich Körper, Geist und Seele ansprechen. Teilnehmer*innen können entspannen und auftanken. In der katholischen Familienbildungsstätte St. Martin in Germershausen am Seeburger See biete ich auch Tages- und Wochenendseminare an.

image/svg+xml Trauerbegleitung (Große Basisqualifikation nach den Richtlinien BVT)

Seit 2004 bin ich in der Weiterbildung für Trauerbegleitung tätig. Zunächst als Kursbegleitung in einem von Christine Stockstrom und Günter Oberthür erarbeiteten Konzept, dann als Kollegin im Team und seit 2018 als Hauptreferentin in der Ausbildung "In der Trauer begleiten" in der katholischen Familienbildungsstätte der KEB in Hildesheim.

image/svg+xml Diplom Religionspädagogin

Nach meinem Studium in Paderborn war ich einige Jahre Gemeindereferentin und entschloss mich dann, in den Beruf der Hausfrau und Mutter zu wechseln. Wir haben drei, inzwischen erwachsene Kinder, für die ich sehr dankbar bin.